Demonstration am Samstag, 1. November, 14.30 auf dem Bundesplatz in Bern. Um diesem Begehren mit einem deutlichen NEIN zu begegnen, hat sich das «Komitee solidarische Schweiz – Nein zu Ecopop» gegründet. Tragende Mitglieder des Komitees sind Gewerkschaften, Migrationsorganisationen, politische Parteien und Jungparteien.
Folgende Gründe veranlassen das Komitee ein NEIN zur unmenschlichen und gefährlichen Ecopop-Initiative zu verteidigen:
- Ecopop macht Migrantinnen und Migranten zu Menschen zweiter Klasse
- Ecopop bringt schlechtere Löhne und gefährdet Arbeitsplätze
- Ecopop schwächt die AHV und gefährdet die Pflege der Betagten
- Ecopop erschwert den Klima- und Landschaftsschutz durch eine Scheinlösung
- Ecopop führt die Schweizer Entwicklungszusammenarbeit auf Abwege
- Ecopop macht Migrantinnen und Migranten zu Sündenböcken