Das SSM hält fest: Ob eine sexuelle Belästigung vorliegt, klärt die Untersuchung im Fall Laeri nicht

Die ehemalige SRF-Mitarbeiterin Patricia Laeri hat mit ihrem Bericht anfangs Februar viel bewegt. Es wurde eine Untersuchung bei einer externen Fachstelle eingeleitet. Weitere, heute bei SRF beschäftigte, Mitarbeitende meldeten der Mediengewerkschaft SSM oder der externeren Fachstelle ebenfalls grenzüberschreitendes Verhalten derselben und weiteren Personen. Bis heute hat sich SRF keinen Schritt hin zu ihrem eigenen Nulltoleranz-Bekenntnis bewegt. Es kann nicht sein, dass SRF mit dieser Reaktion bestätigt, dass es sich nicht lohnt, solche Fälle zu melden. Das SSM fordert, dass die Untersuchung zu Patrizia Laeri wieder aufgenommen und weitergeführt wird, weil wichtige Zeugen bisher nicht befragt wurden. Da sich wichtige Zeugen gemeldet haben und nicht berücksichtigt wurden. Ob eine sexuelle Belästigung vorliegt, klärt die Untersuchung im Fall Laeri nicht.  Weiterlesen …

UN-Konvention soll Sicherheit für Medienschaffende garantieren – fordert das SSM

Zürich, 2. November 2022 – Die Mediengewerkschaft SSM fordert erneut Sicherheit- und Schutzmassnahmen für Medienschaffende: Anlässlich des heutigen «Internationalen Tag zur Beendigung der Straflosigkeit für Verbrechen gegen Journalist:innen» appelliert das SSM gemeinsam mit der Internationalen Journalist:innen Föderation (IFJ) an die Staatengemeinschaft, Regierungen und Medienschaffende und -Konzerne die Verabschiedung der UN-Konvention zur Sicherheit und Unabhängigkeit von Medienschaffenden zu unterstützen.  Weiterlesen …

Das SSM lehnt eine digitale Transformation auf Kosten des Personals und der Qualität des service public ab

Bern, 23. Mai 2022 – Der SSM-Kongress vom 20. Mai thematisierte die digitale Transformation der Medienbranche und den digitalen Wandel des Service Public. Neben fehlender Strategie werden über alle Sprachregionen hinweg auch drohende Qualitäts- und Ressourcenverluste kritisiert. Mitarbeitende aller Sprachregionen der SRG kritisieren, dass die digitalen Projekte in der SRG unkoordiniert voranschreiten und von einer unklaren nationalen Strategie geleitet werden. Diese wurde nur mit «Alibi»-Beteiligung der Mitarbeitenden ausgearbeitet. Sie hinterfragen die Priorität, die den sozialen Medien eingeräumt wird. Welche Beiträge schlussendlich bei der SRG publiziert werden, würde vermehrt von den Bereichen Marketing und Distribution diktiert. Eine Umfrage des SSM in allen Regionen bestätigt diese Wahrnehmung.  Weiterlesen …

Frontalangriff auf die SRG und den medialen Service Public

In Zeiten des Zeitungssterbens und der «Fake news» ist es wichtiger denn je, dass die SRG wie auch zahlreiche lokale und regionale Radio- und Fernsehstationen landesweit qualitativ hochstehende Information und Unterhaltung bieten kann. Vier Jahre nachdem die Bevölkerung in der Schweiz die No-Billag-Initiative deutlich abgelehnt hat, kommt der nächste Angriff auf die SRG und den medialen Service public in der Schweiz. Die heute lancierte Halbierungsinitiative beabsichtigt die Reduktion der Abgabe für Radio und Fernsehen, was den Verlust vieler Sender und Programme sowie zahlreiche Entlassungen bei der SRG und den lokalen und regionalen Radio- und Fernsehstationen zur Folge hätte. Die Initiative ist ein weiterer Angriff von rechten Kreisen auf die Schweizer Medienlandschaft und die Demokratie in diesem Land.  Weiterlesen …

Jetzt erst recht: in den Journalismus investieren

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) ist enttäuscht über die Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen zum Medienpaket. Die knappe Ablehnung soll aber nicht als generelle Ablehnung der Medien- und Meinungsvielfalt interpretiert werden. Die Zukunft der Schweizer Medienlandschaft bleibt nach dem Nein zum Medienpaket ungewiss. Den vielen Verbänden, Organisationen und Komitees, welche sich für die Vorlage einsetzten, gelang es leider nicht, die Wichtigkeit des Medienpakets der Stimmbevölkerung zu vermitteln. Leider wurden vom Nein-Komitee Zweifel gesät, welche mehrheitlich auf Annahmen und Unwahrheiten basierten. Eine faktenorientierte Diskussion wurde damit verunmöglicht.  Weiterlesen …

Entlöhnung Geschäftsleitung SRG

Der Verwaltungsrat der SRG hat bei den Kadern den „variablen Anteil“ des Lohns in den Fixlohn integriert. Dies bedeutet das Ende eines archaischen Systems, das es manchmal erlaubte, nicht kontrollierbare Ziele zu belohnen, wie zum Beispiel Einsparungen zu erzielen, indem teilweise Stellen abgebaut wurden.  Weiterlesen …

JA zur Vielfalt und Qualität – JA zum Medienpaket – Jede Stimme zählt im Endspurt!

Laut den neuesten Umfrage-Ergebnissen des Forschungsinstituts gfs zeichnet sich ein NEIN-Trend beim Medienpaket ab, aber der JA-Anteil steigt. Die Mediengewerkschaften syndicom und Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) setzen sich im Rahmen der Abstimmungen vom 13. Februar klar für ein JA zum «Massnahmenpaket zugunsten der Medien» ein.  Die Mediengewerkschaften sehen den bisherigen Trend als umkehrbar und mobilisieren angesichts der populistischen Gefahren für ein JA an der Urne.  Weiterlesen …

Gewerkschaften sagen JA zum Medienpaket Medienmitteilung, 20.12.21

Die Mediengewerkschaften SSM und syndicom sowie der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) setzen sich im Rahmen der Abstimmungen vom 13. Februar klar für ein Ja zum «Massnahmenpaket zugunsten der Medien» ein. Das Paket ermöglicht sowohl Investitionen in den Journalismus und die lokalen Redaktionen als auch eine Förderung der Online-Medien sowie der Lokalradios und Regional-TVs. Damit stärkt es den medialen Service public und die Arbeitsbedingungen in der nötigen Breite. Ein Nein zu dieser Abstimmungsvorlage würde die nationale Medienpolitik über Jahre blockieren und der Verödung der Medienlandschaft weiter Vorschub leisten.  Weiterlesen …

Der neue Gesamtarbeitsvertrag SRG tritt am 1. Januar 2022 in Kraft

Längerer Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub, Anlaufstellen für Mobbing und sexuelle Belästigung, Erhöhung des Einstiegslohnes und die Möglichkeit, am Ende der Laufbahn kürzer zu treten, ohne bei der Pension einzubüssen: das sind die zentralen Errungenschaften die das SSM mit der SRG im neuen Gesamtarbeitsvertag GAV vereinbart hat.  Weiterlesen …

Ein einzigartiger Brain drain in der Geschichte von Radio SRF

Kurz nach der Ankündigung der SRG im Jahr 2018, das Radiostudio zu schliessen und alle Redaktionen ausser dem Inland nach Zürich umzuziehen zeigte ein internes Dokument, das uns zugespielt wurde, mit welchem Brain Drain die Chefredaktion rechnete: Es bestehe das Risiko, dass „in einem worst case rund 25 % der damaligen Belegschaft den Umzug nicht mitmachen“ würden. Heute, kurz vor dem Packen der Zügelkisten, zeigt sich: die Abgänge bei den beiden betroffenen Redaktionen sind um ein Vielfaches höher. Seit der Ankündigung des Umzugsprojekts hat sich in nur drei Jahren mehr als die Hälfte der hauptbetroffenen Teams von SRF-4-News und den Nachrichten verabschiedet.  Weiterlesen …

Ein erster kleiner Schritt: Wir fordern griffige Reformen und echte Mitbestimmung des Personals

Das SSM – Schweizer Syndikat Medienschaffender – nimmt zur Kenntnis, dass der SRG-Verwaltungsrat einige personelle Entscheidungen getroffen hat in Folge der Berichte über sexuelle Belästigung und Mobbing bei RTS. Diese Massnahmen reichen aber nicht aus, um das Vertrauen der SRG-Mitarbeitenden in die SRG-Führung wiederherzustellen. Das SSM fordert nun, dass das Personal künftig bei der Ernennung von Führungskräften mitbestimmen kann. Ebenso soll es in wichtige Entscheidungsprozesse frühzeitig miteinbezogen werden.  Weiterlesen …

Branchenvertrag zwischen Verband UNIKOM und Mediengewerkschaft SSM geht in die Verlängerung

2014 hat der Verband der UNIKOM-Radios (Union nicht-gewinnorientierter Lokalradios) zusammen mit der Mediengewerkschaft SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffender) einen Branchenvertrag abgeschlossen, um gute Arbeitsbedingungen zu garantieren. Dieser Rahmenvertrag wurde der wirtschaftlichen Realität der angeschlossenen Radios gerecht und brachte eine einfache, einheitliche und umsetzbare Regelung fairer Arbeitsbedingungen. Der Branchenvertrag von 2014 war bis Ende 2019 gültig, wurde aber bis Ende 2020 verlängert. Im Herbst nahmen UNIKOM und SSM Verhandlungen auf, um den Branchenvertrag zu überarbeiten und zu verbessern. Beide Vertragspartner haben Mitte Dezember 2020 dem Verhandlungsergebnis zugestimmt. Damit tritt der neu verhandelte und verbesserte Branchenvertrag am 1. Januar 2021 in Kraft. Er ist gültig bis Ende 2025.  Weiterlesen …

Medienförderung: Die Mediengewerkschaften SSM und syndicom ziehen eine durchzogene Bilanz

Das Massnahmenpaket zugunsten der Medien, das der Nationalrat heute verabschiedet hat, besteht wie von syndicom und dem Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM gefordert aus drei Teilen: Indirekte Presseförderung, Fördermassnahmen zugunsten aller elektronischen Medien und Onlinemedienförderung.
Die Mediengewerkschaften SSM und syndicom sind froh, dass der Nationalrat das Massnahmenpaket zugunsten der Medien nun auch als Gesamtpaket versteht und die Onlineförderung als integralen Bestandteil davon akzeptiert hat. Nichtsdestotrotz hat der Nationalrat mit seinen heutigen Entscheiden gezeigt, dass er grossmehrheitlich zum Vorteil der grossen Verlage und der gedruckten Presse legiferiert, den medialen Service public der SRG eher als Ärgernis statt als Dienst an den Gebührenzahlenden versteht und nur widerwillig eine Onlinemedienförderung einführt.  Weiterlesen …

Die Gewerkschaften SSM und syndicom fordern: Jetzt muss es mit der Onlinemedienförderung vorwärts gehen

Die herangezogenen Expert*innen haben vor der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrats (KVF-N) bestätigt, dass die Verfassungsgrundlage für die Onlinemedienförderung gegeben ist. Der Verabschiedung des integralen Medienpakets stand somit eigentlich nichts mehr im Wege. Die bürgerliche Mehrheit der KVF-N schiebt den Entscheid über das Medienpaket dennoch erneut hinaus. Die politische Verzögerung der Medienförderung kommt just zu einem Zeitpunkt, in dem die Medien aufgrund der Corona-Krise besonders auf die Unterstützung angewiesen wären. Wer jetzt medienpolitisch nicht handelt, nimmt in Kauf, dass zahlreiche Onlinemedien das Inkrafttreten der Gesetzesvorlage nicht mehr erleben werden.  Weiterlesen …

Das SSM fordert Massnahmen gegen sexuelle Belästigung und Mobbing

Jahrelanges Mobbing und sexuelle Belästigung – und die Direktion sowie die Personalverantwortlichen von RTS schauten konsequent weg: Die Enthüllungen der Zeitung «Le Temps» von vergangenem Samstag machen ein schockierendes Ausmass an mangelnder Verantwortung bei Radio Télévision Suisse (RTS) sichtbar, vorausgesetzt, die in «Le Temps» beschriebenen Vorfälle treffen zu. Die Westschweizer-Sektion des Schweizer Syndikats Medienschaffender SSM kennt den Fall des Vorgesetzten «Robert», wie er im Artikel genannt wird, aus eigener Erfahrung. Das SSM hatte in diesem Fall vor Ort interveniert und war dabei bei den Verantwortlichen weitgehend auf taube Ohren gestossen.     Weiterlesen …

Medienförderung: Ein weiser Entscheid des Nationalrats

Die Mediengewerkschaften begrüssen den heutigen Entscheid des Nationalrats, das Massnahmenpaket zur Förderung der Medien wieder zusammenzuführen. Die zuständige Kommission hat nun die Aufgabe, die drei Teile gleichzeitig zu behandeln und sie als Paket zügig zurück in den Rat zu bringen.  Weiterlesen …

Sparmassnahmen und Stellenabbau der SRG: Transformation um jeden Preis

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM nimmt die von der SRG kommunizierten  Eckpunkte zur dritten Sparrunde in zwei Jahren mit Besorgnis zur Kenntnis.
Sparmassnahmen im Umfang von 50 Millionen Franken gehen in der Regel nicht spurlos am Personal vorbei. Der angekündigte Abbau von 250 Vollzeitstellen ist allerdings sehr hoch. Die Sparrunde wird fast vollständig auf Kosten der Mitarbeitenden durchgesetzt. Der Reform- und Reinvestitionsplan ist davon nicht betroffen – das bedeutet, dass es noch zusätzliche Entlassungen geben dürfte.  Weiterlesen …

Die Ergebnisse der Medienumfrage 2020

Gegen sinkende Löhne und Lohndiskriminierung helfen nur mehr Gesamtarbeitsverträge.
Die Medienumfrage 2020: Eine Analyse der Arbeitsbedingungen und Löhne und 1000 Medienschaffenden in der Schweiz  Weiterlesen …

Massnahmenpaket zugunsten der Medien: Endlich ein Lichtstreifen am Horizont

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM ist erfreut, dass der Bundesrat an seiner heutigen Sitzung das Massnahmenpaket zur Medienförderung verabschiedet hat. Vor dem Hintergrund der durch die Covid19-Pandemie beschleunigten Finanzierungskrise der Medienunternehmen und der damit verbundenen Arbeitsplatzunsicherheit für Tausende von Medienschaffenden, kommt dieser Entscheid zur rechten Zeit. Es bleibt zu hoffen, dass das Parlament sich der Dringlichkeit bewusst ist und mit einem besonnenen Umgang mit dem Massnahmenpaket dazu beiträgt, dass die mediale Vielfalt in der Schweiz trotz Covid19-Pandemie erhalten bleibt.  Weiterlesen …

Die SRG will ihr Sparprogramm trotz zusätzlichen 50 Millionen beibehalten: Das SSM fordert Transparenz um die neue finanzielle Situation zu analysieren

Mit grosser Erleichterung hat das SSM zur Kenntnis genommen, dass die SRG ab dem 1. Januar 2021 jährlich 50 Millionen mehr aus den Gebühreneinnahmen erhalten soll. Dieser Entscheid ist wichtig und längst überfällig, da die Werbeeinnahmen schon seit geraumer Zeit erodieren. Seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie ist nun der Werbemarkt komplett eingebrochen. Dass die SRG 50 Millionen mehr aus den Gebühreneinnahmen erhält, begrüsst das SSM. Weniger erfreulich ist jedoch die Senkung der Haushaltsabgabe um 30 Franken, in diesen unsicheren Zeiten. Auch da derzeit eine nachhaltige Strategie zur Sicherung der Medienvielfalt in der Schweiz fehlt  Weiterlesen …

Medienmitteilung: Senkung der Haushaltsgebühr = Schwächung des audiovisuellen Service public in der Schweiz!

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM nimmt die heutigen Entscheide des UVEK zur Haushaltsabgabe mit grosser Enttäuschung zur Kenntnis. Wie das UVEK heute mitteilt, werden Anbieter von audiovisuellem Service public aus der Schwankungsreserve der Haushaltsabgabe zwar finanziell unterstützt. Die Haushaltsabgabe soll aber baldmöglichst gesenkt werden. Eine nachhaltige Strategie zur Sicherung der medialen Vielfalt in der Schweiz scheint es nicht zu geben.  Weiterlesen …

Jahresergebnis SRG 2019: Spareffort der Mitarbeitenden soll 2020 belohnt werden

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM nimmt das negative Jahresergebnis 2019 der SRG zur Kenntnis. Verursacht wurde es nicht nur durch sinkende Werbeeinnahmen und der Plafonierung des Gebührenanteils für die SRG. Das im Nachgang an die No-Billag-Abstimmung forcierte Restrukturierungsprogramm beinhaltet nebst Investitionen eben auch einen grossen Sparauftrag. Die Mitarbeitenden der SRG leisten seit 2018 einen grossen Beitrag zur Erreichung dieser Sparziele. Das SSM fordert die SRG auf, ihren Mitarbeitenden mit Blick auf die Folgen der Covid-19-Pandemie, Sicherheit zu vermitteln und für das Jahr 2020 auf den weiteren Abbau von Stellen zu verzichten.  Weiterlesen …

Menschen statt Mauern

Am Donnerstag, 12. Dezember, dem ersten Tag einer zweitägigen Sitzung des Verwaltungsrates der SRG in Bern, hat das SSM in allen Regionen diverse Aktionen durchgeführt. Der Verwaltungsrat wurde daran erinnert, dass die SRG kein Akteur im Immobiliensektor ist. Statt in prestigeträchtige Immobilienprojekte zu investieren, sollte die SRG ihre begrenzten Ressourcen auf die Entwicklung ihrer Programme und eine gerechtere Vergütung ihrer Mitarbeitenden, insbesondere der jüngeren Generation, konzentrieren.  Weiterlesen …

Medienmitteilung zum Umzug von SRF-Radio-Redaktionen Bern nach Zürich

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM nimmt mit Bedauern Kenntnis vom Entscheid der Geschäftsleitung SRF, die insgesamt rund 70 Mitarbeitende der Redaktionen SRF4News und Nachrichten nach Zürich zu zügeln. Das ist ein Verlust für den Journalismus in der Hauptstadt – und im speziellen für das Radiostudio Bern. Das SSM wird sich nun dafür einsetzen, dass der Entscheid sozialverträglich umgesetzt wird. Will heissen: Gute Bedingungen für Pendler und Pendlerinnen, Alternativen für AussteigerInnen, Klarheit über die zukünftigen Rollen.  Weiterlesen …

Medienmitteilung: Der geplante Abbau bei Keystone-SDA mobilisiert das Personal

Bei den Wechseln in der Chefredaktion der Nachrichtenagentur Keystone-SDA wurde die Belegschaft nicht wie im Redaktionsstatut vorgesehen miteinbezogen. Auch beim angekündigten Sparprogramm im Umfang von 800‘000 Franken im Budget 2020 wurde der Redaktion die Mitwirkung bisher verweigert. Die Belegschaft hat nun einstimmig eine Resolution an den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung beschlossen. Die Gewerkschaften SSM, syndicom und der Berufsverband impressum unterstützen die Resolution der Belegschaft, die am 17. Oktober an einer Mitarbeitendenversammlung verabschiedet worden ist.  Weiterlesen …

Medienmitteilung: Gewerkschaftliche Kritik an der geplanten Konzessionsübertragung von Radio Planet 105 auf die Tamedia AG

Die Veranstalterkonzession von „Planet 105“ soll auf Gesuch des bisherigen Inhabers Roger Schawinski bzw. seiner Radio 1 AG an den Branchenriesen Tamedia übertragen werden. Tamedia beabsichtigt, den Sender in „20 Minuten Radio“ umzubenennen und möchte die Veranstalterkonzession bis Ende 2024 verlängern. Der Sender soll aber weiterhin durch die Radio 1 AG betrieben werden, mittels eines Dienstleistungsvertrags mit der Tamedia.
Als Interessensvertretung der Medienschaffenden lassen sich die beiden Gewerkschaften gegenüber der verschachtelten Übertragung kritisch vernehmen. Massgebende Fragen sind im Gesuch der beteiligten Unternehmen nicht beantwortet.  Weiterlesen …

Medienmitteilung des SSM: „Vielfalt statt Konzentration“ – SRG soll die Chance ergreifen und eine Lösung suchen

In einer anderthalbstündigen Debatte hat der Ständerat die parlamentarische Initiative Vonlanthen «Vielfalt statt Konzentration» diskutiert. Zufrieden nimmt das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM zur Kenntnis, dass sich der Ständerat so intensiv mit den Zentralisierungsplänen der SRG befasst hat. Der Initiant hat den Vorstoss zurückgezogen, damit die SRG ihren Entscheid nochmals überdenkt. Das SSM fordert die SRG dazu auf, endlich nach einem Kompromiss zu suchen. Dass die Hälfte der Votanten für die parlamentarische Initiative war, sollte ihr zu denken geben.  Weiterlesen …

Medienmitteilung des SSM: Die SRG und ihre Reformpläne.

Vor 20 Jahren wurde das technische Produktionszentrum tpc aus der Unternehmenseinheit SRF ausgelagert, nun soll es wieder in die Unternehmenseinheit SRF integriert werden. Gleichzeitig soll durch eine Teilauslagerung der Generaldirektion SRG (GD) ein neues «digitales Kompetenzzentrum» bei Swiss TXT entstehen. Dabei sollen 40 Vollzeitstellen gestrichen werden. Die Gewerkschaft SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffende) kritisiert die Hüst- und Hott-Politik der SRG-Spitze, welche auf dem Rücken des Personals ausgetragen wird.  Weiterlesen …

Communiqué de presse: Grâce aux solutions du personnel, la direction de la RTS n’a pas besoin de toucher à l’emploi

La part de la RTS dans le plan d’économies de 100 millions confirmé par la SSR le 9 octobre 2018 devrait s’opérer sans toucher à l’emploi. C’est ce que montre la consultation du personnel menée durant le mois de janvier 2019. Les propositions du personnel concernent des économies substantielles dans le domaine des infrastructures, des nouvelles recettes et des gains de productivité grâce à une organisation moins verticale, sans surcharge pour les équipes de travail.  Weiterlesen …

Die Schweiz braucht ein mutigeres Mediengesetz

Gemeinsame Medienmitteilung von Arbus, fög, impressum, media FORTI, Médias pour tous, SGB, SSM, Suisseculture, Syndicom, UNIKOM und Verband Medien mit Zukunft.
Das neue Bundesgesetz über elektronische Medien bringt wichtige Neuerungen. Doch zur Erhaltung einer starken Medienlandschaft im digitalen Zeitalter reichen die Vorschläge bei weitem nicht aus. Zahlreiche Verbände und Vereine aus Medien und Zivilgesellschaft fordern deshalb ein mutigeres Gesetz.  Weiterlesen …

Sparmassnahmen & Stellenabbau der SRG: Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM nimmt die vom Verwaltungsrat der SRG präsentierten Eckpunkte zu dem Sparprogramm zur Kenntnis. Dass Sparmassnahmen im Umfang von 100 Millionen Franken nicht spurlos am Personal vorbeigehen, hat das SSM erwartet. Der angekündigte Abbau von 250 Vollzeitstellen ist trotzdem hoch und trifft den Arbeitsmarkt insbesondere im arg gebeutelten Medienbereich empfindlich. Auf der Angebotsseite will die SRG nur geringfügig sparen. Daher bedeutet dieser Stellenabbau für die Mitarbeitenden, dass sie in der gleichen Zeit noch mehr produzieren müssen und die Belastung am Arbeitsplatz erneut zunimmt. Dieser Erhöhung des Leistungsdruckes steht das SSM sehr kritisch gegenüber. Das SSM verlangt im Interesse seiner Mitglieder, von Kündigungen abzusehen. Sollte bezüglich Entlassungen dahingehend taktiert werden, das Obligationenrecht (OR, Art. 335f, Massenentlassungen) und damit auch den Einbezug der öffentlichen Instanzen zu umgehen, wird das SSM sofort und entschlossen reagieren.
Das SSM setzt in jedem Fall auf die Konsultation des Personals.  Weiterlesen …

Streiken lohnt sich!

Die Mediengewerkschaft SSM ist sehr erfreut über den heute vorgestellten Vergleich, der zwischen SDA-Belegschaft und der SDA-Spitze vor der Einigungsstelle des Bundes abgeschlossen wurde. In dem heute unterschriebenen Vergleich verpflichtet sich die SDA, die bereits entlassenen über 60- bzw. über 61-jährigen Mitarbeitenden wieder einzustellen.  Weiterlesen …

Die Mediengewerkschaften unterstützen den Entwurf zum Mediengesetz und fordern eine rasche Behandlung

Die Mediengewerkschaften SSM und syndicom begrüssen die grundlegende Stossrichtung, die der Bundesrat mit dem Mediengesetz verfolgt. Die Finanzierung der gesellschaftlich notwendigen journalistischen Leistungen ist nicht gesichert, der Schweiz droht die Medienvielfalt abhanden zu kommen. Deshalb ist es höchste Zeit für eine direkte Unterstützung von journalistischen Leistungen. Unabhängig vom Verbreitungskanal soll die Medienförderung primär bei der Qualität und Vielfalt ansetzen.  Weiterlesen …

SSM irritiert über SRG Immobilienstrategie

Die SRG hat vor bald einem Monat angekündigt, unter dem Arbeitstitel «Immobilienstrategie» die SRG-Immobilienstandorte zu überprüfen. Damit irritierte sie nicht nur das betroffene Personal und die Gewerkschaft SSM, sondern auch einen Grossteil der Politik.  Weiterlesen …

Für eine Stärkung des Medienplatzes Bern

Das SSM opponiert gegen die Verlegung der Radioredaktion Information von Bern nach Zürich – aus politischen, medienpolitischen und ökonomischen Gründen wie auch, um die betroffenen Mitarbeitenden zu schützen. Medienmitteilung 28.05.2018  Weiterlesen …

Das Radiostudio soll in Bern bleiben!

Nach dieser Abstimmung wäre es daher angebracht, das föderalistische Prinzip des Radios zu stärken, mehr Mittel in die Radio-Information zu investieren und damit den Standort Bern als Kompetenzzentrum des Schweizer Journalismus zu fördern. Stattdessen setzt man auf eine Strategie, welche wir aus der Privatwirtschaft mittlerweile zur Genüge kennen. Nämlich den Glauben, dass die Dinge besser und vor allem billiger werden, wenn sie konzentriert von einem Standort aus produziert werden. Dieses Verhalten mag für private Verlage angehen, die in erster Linie den Aktionären und der Rendite verpflichtet sind. Ein Medienhaus, dass sich der Qualität und dem Volk verpflichtet sieht, von dem es finanziert wird, sollte sich von derlei Denken distanzieren.  Weiterlesen …

Klares Nein zur „No Billag-Initiative“, klares Bekenntnis zum öffentlichen Rundfunk

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM ist erleichtert und erfreut über das Verdikt an der Urne. Nach monatelangen sehr kontroversen und für die betroffenen Mitarbeitenden nicht immer einfachen Diskussionen, hat der Schweizer Souverän umsichtig entschieden. Er bekennt sich klar zu einem gebührenfinanzierten Rundfunk, der einen Service public garantiert und nicht nur auf kommerzielle Erträge abstützen muss. Die Stimmberechtigten wollen am Prinzip dieser und solidarischen Dienstleistung festhalten.  Weiterlesen …

«No-Billag» ist eine Jobvernichtungs-Initiative

No-Billag ist derzeit in aller Munde, und dennoch ist eine der krassesten Auswirkungen dieser Initiative zurzeit kein Bestandteil der Debatte. Nämlich die ökonomischen Auswirkungen und die Schicksale von Tausenden von Menschen, welche durch eine Annahme der Initiative ihren Arbeitsplatz verlieren würden. Ein Grossteil der Betroffenen ist beim Syndikat der Medienschaffenden Schweiz (SSM) organisiert.  Weiterlesen …

Medienmitteilung zum Gebührenentscheid

Der Bundesrat legt den Abstimmungstermin für die „NoBillag“-Initiative fest, senkt gleichzeitig die Höhe der Haushaltsabgabe auf 1 Franken/Tag und plafoniert den Anteil der SRG an den Gebühreneinnahmen. Die Senkungsmassnahmen haben massive Konsequenzen für die Angestellten der SRG.  Weiterlesen …

Medienmitteilung – Medienbranche: Verbände erfreut über Ablehnung von „NoBillag“ und Ablehnung des Gegenvorschlages

Die drei nationalen Verbände von Journalistinnen, Journalisten und Medienschaffenden – SSM, impressum und syndicom applaudieren zum Entscheid des Nationalrates: Die Ablehnung sowohl der „No Billag-Initiative“ wie auch eines möglichen Gegenvorschlags setzen gegenüber den Stimmbürger-innen ein klares Zeichen.
Der Nationalrat hat sich im Grundsatz für die Beibehaltung eines starken Service public im Bereich der elektronischen Medien ausgesprochen.
Wichtig ist die staatspolitische Begründung des Nationalrates: Angesichts schwieriger Entwicklungen auf dem Mediensektor braucht es auch weiterhin einen starken Service public, um eine schweizerische, unabhängige und vielfältige mediale Versorgung in allen Regionen sicherzustellen.

Für weitere Auskünfte:
Melanie Berner, Verantwortliche Medienpolitik SSM, 076 441 52 42
Stephanie Vonarburg, Zentralsekretärin syndicom, 079 773 40 53
Urs Thalmann, Zentralsekretär impressum, 076 420 26 56

Medienmitteilung – Medienbranche: Verbände empfehlen dem Nationalrat Ablehnung von „No Billag“

Am Donnerstag 14. September 2017 wird im Nationalrat die «No Billag»-Initiative besprochen. Die drei nationalen Verbände von Journalistinnen, Journalisten und Medienschaffenden – SSM, impressum und syndicom – fordern einhellig die Ablehnung der Initiative und den Verzicht auf einen allfälligen Gegenvorschlag. Eine Streichung oder Reduktion der Gebühren würde das journalistische Angebot in der Schweiz radikal einschränken und hätte verheerende Folgen für Gesellschaft und Demokratie.  Weiterlesen …

SSM, syndicom und impressum sind befremdet über Beschluss der Nationalratskommission „Medien“

Die drei Medienorganisationen SSM, syndicom und impressum sind befremdet über den Beschluss der Nationalratskommission KVF-N, den Entscheid zu „No Billag“ erst zu fällen, wenn weitere Abklärungen durch die Verwaltung getroffen worden sind. Konkret verlangt die Kommission, die Verwaltung solle zwei reduzierte Budgetvarianten für die SRG ausarbeiten, eine mit einer Reduktion des Gebührenertrags um 17 Prozent, die andere mit einer Reduktion um 37 Prozent.  Weiterlesen …

Medienmitteilung: Medienschaffende erfreut über klare Haltung des Ständerates zu «No Billag»

SSM, syndicom und impressum sind als Vertreterinnen der Schweizer Medienschaffenden erfreut über die staatspolitische Haltung, mit welcher der Ständerat die Initiative «No Billag» einstimmig ablehnt. Der Ständerat beurteilt die Initiative zu Recht als Beschädigung der Demokratie und der Schweizer Tradition, welche eine gleichwertige Medienversorgung aller Bevölkerungsteile nach dem Solidaritätsprinzip garantiert. Ausserdem betont der Ständerat die Wichtigkeit einer hochstehenden, unabhängigen und vielfältigen Medienversorgung für die Demokratie.  Weiterlesen …

SSM begrüsst die Wahl von Gilles Marchand als SRG-Generaldirektor

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM steht als Sozialpartner der SRG der Wahl von Gilles Marchand positiv gegenüber. Marchand ist ein ausgewiesener Kenner der SRG wie auch der Schweizer Medienszene. Er vertritt den Geist des Service public klar und deutlich, was in den Zeiten von massiven Angriffen auf die SRG wichtig ist.  Weiterlesen …

Neues Nachrichtendienstgesetz: Journalistinnen und Journalisten sorgen sich um den Quellenschutz

Die durch die Gewerkschaften SSM und syndicom und den Verband impressum organisierten Journalistinnen und Journalisten sprechen sich gemeinsam gegen das neue Nachrichtendienstgesetz aus, weil dieses den Quellenschutz gefährdet. Die drei Organisationen fordern das Parlament auf, das Gesetz mit besonderem Augenmerk auf einen ausdrücklichen und verstärkten Quellenschutz zu überarbeiten.  Weiterlesen …

Mediengewerkschaften warnen: Nationalratskommission will Medienfreiheit einschränken

Die drei Verbände der Medienschaffenden und Journalistinnen/Journalisten, SSM, syndicom und impressum warnen eindringlich vor dem Beschluss der Nationalratskommission KVF, die Kompetenz
zur Erteilung und Definition der Konzessionen für Radio und Fernsehen hauptsächlich vom Bundesrat ans Parlament zu übertragen. Mit dieser Motion wird einer Politisierung der Medien Tür und Tor geöffnet und die Unabhängigkeit der Medien gegenüber den Parteien massiv beschnitten.  Weiterlesen …

Service public: Brief an die Bundesversammlung

Am 16. und 17. Dezember 2015 wird eine erste parlamentarische Debatte zur SRG und dem Service public abgehalten. Das SSM und weitere Unterzeichnende haben dazu einen Brief verfasst, welcher an alle ParlamentarierInnen adressiert wurde.  Weiterlesen …

SSM begrüsst die Aussagen des EMEK-Berichts zum Service public

Das SSM (Schweizer Syndikat Medienschaffender) begrüsst die grundsätzlichen Aussagen der Eidgenössischen Medienkommission EMEK in ihrem Bericht zum Service public. Erfreut ist das SSM, dass die EMEK die Weiterführung des dualen Mediensystems mit rein privaten Marktmedien und dem Service public nach bisherigem Modell empfiehlt.  Weiterlesen …

Medienmitteilung: Das SSM ist schwer enttäuscht

Trotz über 400 Alternativvorschlägen der Mitarbeitenden zur Rettung von Stellen und einer Lohn-Nullrunde für das Jahr 2016 beharrt die SRG auf dem Abbau von 250 Stellen. Das SSM fordert die SRG auf, den Sozialplan möglichst unbürokratisch und sozialverträglich umzusetzen. Die SRG muss zudem den noch offenen Spielraum nutzen, damit auf Entlassungen weitgehend verzichtet werden kann.  Weiterlesen …

Anhörung RTVG: Stellungnahme der Mediengewerkschaft SSM

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM (in welchem vor allem das Personal der SRG und der privaten Radio/TV-Stationen organisiert ist) befürwortet die vorgeschlagene Verordnung und damit die Umsetzung der RTVG-Revision.
Grundsätzlich beurteilt das SSM den Entwurf als gut und richtig.  Weiterlesen …

Angriff auf Charlie Hebdo und Aufruf zum Trauermarsch heute in Bern

Das Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM zeigt sich tief bestürzt über den Angriff auf das Personal und die Redaktion der Satire-Zeitschrift «Charlie Hebdo» in Paris. Wir sprechen den Angehörigen der Opfer unser tiefstes Beileid aus und wünschen den Arbeitskolleginnen und -kollegen die nötige Kraft um diesen Verlust zu verarbeiten. AUFRUF: Trauermarsch heute (7. Januar 2015), 18:30 UHR, Bundesplatz Bern.  Weiterlesen …

SSM freut sich über mehr Geld für die Ausbildung bei Radio/TV

Es besteht nun Einigkeit in den beiden Kammern zum Einsatz der nicht verwendeten Gebührenreserve. Der Nationalrat hat im Rahmen der Revision des Radio- und Fernsehgesetzes beschlossen, Gelder aus der nicht verwendeten Gebührenreserve auch für die Aus- und Weiterbildung einzusetzen. Das SSM hatte sich dafür stark gemacht.  Weiterlesen …

Erster Branchenvertrag in der Radiobranche abgeschlossen

Die Union nicht-kommerzorientierer Lokalradios (UNIKOM) und das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) haben am 18. Juni 2014 in Zürich den ersten Branchenvertrag im Bereich der Privatradios der Deutschschweiz unterzeichnet. Der Branchenvertrag tritt per 01. Juli 2014 in Kraft.  Weiterlesen …

Hackerangriff auf Journalisten Computer

Das SSM ist besorgt: eine neue Dimension bei der Einschüchterung von Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz. Beauftragte Hacker sollen versucht haben in die Computer von Journalisten einzubrechen, um deren Informanten ausfindig zu machen.  Weiterlesen …

Qualität hat ihren Wert

Qualität ist den Medienschaffenden des SSM wichtig sowohl beim Arbeitsprozess wie auch beim Programm. Deshalb hat das SSM an seiner nationalen Delegiertenversammlung vom 16. Mai 2014 in Zürich diskutiert, welche Anforderungen und Massstäbe der service public verlangt.  Weiterlesen …

Nein zum SVP-Vorschlag für eine Mediensteuer

In dieser Frühjahrsession wird der Nationalrat über die Teilrevision des Radio- und TV-Gesetzes beraten. Das SSM unterstützt dabei den geplanten Systemwechsel, wonach die Empfangsgebühren nicht mehr an ein Empfangsgerät gekoppelt sein sollen. Eine klare Absage erteilt das SSM der Forderung der SVP, die bisherigen Radio- und TV-Gebühren zusammen mit der Bundessteuer einzuziehen und in der Staatsrechnung auszuweisen.  Weiterlesen …

Griechischer Rundfunk muss wieder geöffnet werden

Die drei Organisationen der Medienschaffenden und JournalistInnen, SSM Schweizer Syndikat Medienschaffender, impressum die Schweizer JournalistInnen, und Syndicom Gewerkschaft Medien und Kommunikation, protestieren gegenüber der Griechischen Regierung gegen die Schliessung der öffentlichen Radio- und Fernsehstationen.  Weiterlesen …

Das SSM hat ein neues Präsidium

Ruedi Bruderer wird neuer Präsident des Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM. Er war bisher der Vizepräsident des SSM. Ruedi Bruderer folgt auf Barbara Büttner die das Präsidium nach zwölf Jahren abgibt.  Weiterlesen …

Ein Gesamtarbeitsvertrag für die elektronischen Medien

Ein Gesamtarbeitsvertrag für die elektronischen Medien soll kein Wunschdenken, sondern bald Realität in der ganzen Schweiz sein. Das SSM setzt sich für faire Arbeitsbedingungen in den elektronischen Medien ein und fordert deshalb eine gesamtschweizerische Lösung gegen prekäre Arbeitsbedingungen und schlechte Löhne.  Weiterlesen …

Tagung: Gleichstellung in den Medien

An der Tagung vom 27. Mai in Bern von SSM, syndicom und impressum zum Thema «Medien und Geschlecht: Wer macht die News – wer wird gezeigt» haben rund 100 Medienschaffende und an der Gleichstellung von Mann und Frau Interessierte teilgenommen.  Weiterlesen …

SSM schwer enttäuscht vom Bundesrat

Mit dem Gebührenentscheid zur Finanzierung der SRG hat der Bundesrat zwar erkannt, dass die SRG einen zusätzlichen Finanzbedarf zur Erfüllung ihres Leistungsauftrages benötigt, will dafür aber keine Gebührenerhöhung beschliessen. Das ist für das SSM ein absurder Beschluss.  Weiterlesen …

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