Sparmassnahmen: SSM fordert echte Mitsprache für das Personal

Mit 71.6% hat die Stimmbevölkerung gestern ein klares Bekenntnis abgelegt zu gebührenfinanzierten Radio- und Fernsehsendern und zum Service Public-Auftrag der Medien. Dieses deutliche Resultat ist für das SSM ein Zeichen der Wertschätzung gegenüber den rund 6‘000 Mitarbeitenden der SRG und den Mitarbeitenden von 34 privaten Radio- und TV-Stationen.
Die Führungsebene der SRG scheint diese Wertschätzung so nicht zu teilen. Verwundert nehmen wir zur Kenntnis, dass der „Effizienzsteigerungs- und Reinvestitionplan“ bereits am Abstimmungstag sehr weit fortgeschritten war. Mitarbeitende sollen sich nun im Rahmen eines von der SRG bestimmten „Soundingboards“ einbringen können.  Weiterlesen …

Les employé-e-s de l’audiovisuel public, grands absents de la campagne «No Billag»

« La SSR devra maigrir, et voici où couper », assène un article paru dimanche 25 février dans Le Matin Dimanche. Sans doute l’avis d’un sympathisant de l’initiative « No Billag », pensons-nous de prime abord. Erreur, les propositions viennent d’Arthur Grosjean, actuel président du Centre de Formation au Journalisme et aux Médias (CFJM), une institution qui forme de nombreux journalistes, animateurs et animatrices de la RTS. Cet apparent paradoxe en dit long sur le genre de campagne que nous venons de vivre et ses prolongations en cas de NON le 4 mars.  Weiterlesen …

No Billag: Harter Schlag für 13‘500 Beschäftigte und ihre Familien – Die Folgen eines Ja zu No Billag wären absolut verheerend

Ein Ja zu No Billag hätte nicht nur verheerende staats-, demokratie-, sprach-, regional- und medienpolitische Folgen, es würde auch Medien- und Kulturschaffende existenziell bedrohen, schreibt Melanie Berner, zuständig für Medienpolitik beim Schweizer Syndikat Medienschaffender SSM: 13’500 Stellen und 1,8 Milliarden Franken stehen auf dem Spiel. Massiv schlechtere Arbeitsbedingungen würden zudem die Qualität der Medien senken.

Der ganze Artikel von Melanie Berner, Fachsekretärin SSM ist auf der Website des SGB zu lesen.

No Billag hat Auswirkungen auf die ganze Medienbranche

„Aus“ für die SRG und „Aus“ für die gebührenfinanzierten privaten Radio- und TV-Stationen – das wären die direkten Folgen, falls No Billag angenommen wird.
Aber: welches sind die möglichen Auswirkungen dieses Szenarios auf die Arbeitssituation der Medienschaffenden und die Medienbranche insgesamt in der Schweiz?  Weiterlesen …

Informationen aus dem SSM-Vorstand

Am 4. März 2018 wird die Bevölkerung über die „NoBillag“-Initiative abstimmen. Die Höhe der Haushaltsabgabe wird auf 1 Franken/Tag gesenkt. Der Anteil der SRG an den Gebühreneinnahmen wird bei 1,2 Milliarden Franken plafoniert. Diese Entscheide des Bundesrats haben massive Konsequenzen für die Angestellten der SRG.
Das Schweizer Syndikat Medienschaffender (SSM) begrüsst, dass endlich ein Abstimmungstermin vorliegt. Es bedeutet aber, dass für den Abstimmungskampf nur knapp vier Monate verbleiben.  Weiterlesen …

Edito 04/2016

Die Ausgabe 4 von Edito mit folgenden Themen: Berufslaufbahn Journalismus? Die Perspektiven der Jungen, die Chancen der Älteren, Blochers Medienhunger, Erdogans Medienputsch, Bilanzzahlen der Medienhäuser 2015 etc.  Weiterlesen …

Schweizer Journalismus ins Kino. Dreharbeiten für einen Dokfilm in drei Redaktionen.  Weiterlesen …

Baustellen bei den Verlegern. Ein neuer Präsident, aber viele Probleme.  Weiterlesen …

Das Google-Angebot: Welche Verlagshäuser kooperieren.  Weiterlesen …

Edito 03/2016

Die Ausgabe 3 von Edito mit folgenden Themen: Der Wettkampf der TV-Anstalten, Sonderfall Schweiz – warum die SRG ein derart breites Sportangebot hat, die fatale Rücksicht auf Anzeigenkunde und Weiteres  Weiterlesen …

Informatore no. 229, giugno 2016

La SSR vuole teste, non risparmi, Non dimentichiamo, Divorzio alla (svizzero) italiana, Con gli avvoltoi sopra la testa, Precari per sempre, Che fare dei contenuti culturali etc.  Weiterlesen …

Edito 02/2016

Die zweite Ausgabe von Edito befasst sich mit folgenden Themen: Local Heroes – warum die „Kleinen“ erfolgreich sind, die BBC als Vorbild für die SRG, Donald Trumps Medienzirkus  Weiterlesen …

Edito+Klartext 5/2015

Das Flüchtlingsthema und die Medien; Abgehängt, ausgekontert, ausser Form – es wird mehr vermutet als recherchiert; Technologie-Input aus Visp; Sparschock bei der SRG; Peter Hogenkamp – digital und innovativ  Weiterlesen …

Edito+Klartext 4/2015

Die Mediengewerkschaften auf der Suche nach Power; Das Erdbeben bei den Verlegern; Harter Kampf um Shows und Serien; Die Bilanz des Casper Selg  Weiterlesen …

Edito+Klartext 3/2015

Post und Verleger: Vier Jahre im Streit; Der Newsroom-Boom hält an; Geld für Auslandjournalismus; Fachzeitschriften im Clinch  Weiterlesen …

Edito+Klartext 2/2015

Das grosse Interview mit dem NZZ-CEO Veit Dengler; Müll und Hass – der Alltag am Online-Desk; Scheingefecht zur RTVG-Revision; Der Korrespondentenbrief von Casper Selg; Feilschen um den Service public  Weiterlesen …

Edito+Klartext 1/2015

Innovation! – Ideen gegen die Katerstimmung in Journalismus und Medien; Noch unbekannt – Roberta Cattaneo, neue Chefin Radio/TV beim BAKOM; Die NZZ-Wirren und die Rechte der Redaktionen;
Die falsche Folgerung zu «Charlie»  Weiterlesen …

Edito+Klartext 6/2014

Warum und wo die AZ Medien investiere; Die Tagesschau mit Blick auf die Generation web 3.0; Matthias Daum, das Schweizer Profil in der ZEIT etc.  Weiterlesen …

Edito+Klartext 5/2014

Peter Van Agtmael, Kriegsfotograf: «Wahrheit und Auflage sind unversöhnlich», Ein exklusives Interview mit dem Magnum-Fotografen.Das gefährliche Prinzip der Aufmerksamkeit: Christoph Keller fühlt der Erregung im Journalismus den Puls: «Der Berufsstand droht zum Komplizen des Populismus zu werden.» Meinungshelden in den US-TVs: Arthur Honegger über das Eilmeldungsfieber der Nachrichtensender, falsche Experten in den Info-Shows und die Kultur beim amerikanischen News-Fernsehen.  Weiterlesen …

Edito+Klartext 1/2014

Edito+Klartext 1/2014: Regionalfernsehen auf dem BAKOM-Prüfstand: Stimmt das Verhältnis von Gebührenaufwand und Zuschauerzahlen beim Regionalfernsehen? Die Privaten kontern. Aktueller Artikel und ganzes Inhaltsverzeichnis.  Weiterlesen …

Edito+Klartext 4/2014

Die Analyse der Gewinne: Wie Ringier, Tamedia, SRG und Co. 2013 abgeschlossen haben. Zahlen und Einordnungen. Neue Impulse zur Presseförderung: Die Eidgenössische Medienkommission hat ihren ersten Bericht veröffentlicht und dies zu einem brisanten Thema. Es geht um Vorschläge zur Medienförderung. Wie sind sie zu bewerten? Und weitere Artikel im neuen Heft.  Weiterlesen …

Impulsions 37

Impulsions 37, juin 2014 : Sommaire : Edito_1; Humeur : 2_ Le temps n’est pas qu’argent; Service public : 3_ Quality? Yes, we can; RTS-Radio : 5_ Le programme n’est pas une zone de non droits; RTS : 9_ Politique d’engagement RTS: une bombe à retardement? Convergence RTS : 10_ Le 21e sciècle sera-t-il réligieux ou ne sera-t-il-pas? Brève_RTS : Un nouveau sondage à la radio : Impulsions 37 en pdf

Edito+Klartext 3/2014

Die Themen: Dreierkette und Journalismus statt Banalitäten.Wie Berichte zur Fussball-WM interessant werden können. Dazu ein Bericht über den Journalismus im Lande der Mundial; Annäherung an eine Neu-Definition des Service public mit einem Disput zwischen Natalie Rickli (SVP) und Martin Candinas (CVP) aus dem Nationalrat;  Weiterlesen …

Edito+Klartext 2/2014

Die Themen: «Wir klagen auf hohem Niveau» sagt Christoph Tonini im Interview zu Edito +Klartext. Der Tamedia-CEO über Abbau, Ausbau, Strategie und Proteste; Das Lokale fasziniert. Warum Lokalzeitungen eine gute Perspektive haben, wie attraktiv die Arbeit bei «Lokalen» ist und um was es beim Konzept der Lesernähe geht etc. und ein Kommentar zu le Temps an Ringier.  Weiterlesen …

Impulsion 36

Sommaire : 2_ Le «partenariat social» dans l’impasse : historique d’une dérive; 4_ Caisse de pension : Analyse d’un vote; 6_ Sous-traitance sauvage en direct à la RTS! 6_Nouveau cas d’abus dans la construction : Sous-traitance sauvage en direct à la RTS!  Weiterlesen …

Edito+Klartext 6/2013

Inhalt Edito+Klartext 6/2013: Der Boulevard-Chef: Ringier-CEO Marc Walder spricht im Interview über die Ringier-Strategie; Womit Watson lockt: Hansi Voigt ruft, viele Journalisten kommen zu einem Projekt mit Risiko etc.:  Weiterlesen …

Sesseltausch im Tagi: Edito ist dabei

Sesseltausch – und Edito beobachtet. Die Kommunikationswissenschafterin Miriam Meckel übernimmt für eine Woche die Chefredaktion des Tages-Anzeigers, Res Strehle unterrichtet während diesen Tagen an der Hochschule in St. Gallen. Als diese Idee im Rahmen einer Tagung entstand, war EDITO dabei – und beobachtet den Sesseltausch.

Sesseltausch Teil I

Sesseltausch Teil II

Sesseltausch Teil III

Interwiev zur Bilanz mit Miriam Merckel

Edito: «Zeitung hat mich immer fasziniert»

«Junge Journalisten: Nicht müde für neue Ideen!» – so lautet das Motto der diesjährigen Schweizer Jugendmedientage vom 20. und 21. September in Zürich. Organisiert werden sie vom Verband Junge Journalisten Schweiz. Verbandspräsident Elia Blülle hofft, der Printjournalismus möge lange leben. Ein Portrait.

 

Impulsion 35

Sommaire: Des enjeux politiques et émotionnels; Même les experts le disent; Des détails techniques aux implications très concrètes…; A quiprofite la baisse des taux du 2e pilier?; Communication CPS; le décodeur; Non à une baisse inéluctable des rentes; La primauté des cotisations: modèle unique pour l’avenir? Impulsions 35 (PDF)

 

Edito+Klartext 3/2013

Inhalt: Die Medienministerin antwortet: Interview mit Bundesrätin Doris Leuthard zur Medienpolitik. Sie spricht über die Chance von Kooperationen zwischen SRG und Verlegern, die Monopolstellung von Medienhäusern, die Presseförderung und den Markt für private Parallelketten zur SRG. Die grosse „Offshore-Leaks”-Recherche. Interview mit dem Leiter des Recherche-Desk der SonntagsZeitung, Oliver Zihlmann. Mit dem Segen des Vatikans? Wie Philippe Hersant La Liberté kaufen könnte. Klagen, ohne wirklich zu leiden. Eine Analyse der Jahreszahlen 2012 der grossen Medienhäuser. Geld sammeln für Journalismus. Auf der Deutschen Crowdfunding-Plattform ist das auch für Schweizer Projekte möglich. Und: Das Live-Blogging-Experiment / Bundesgericht schützt Medien gegenüber Ämtern und weitere Artikel. Gesamte Ausgabe (pdf)

Edito+Klartext 1/2013

Inhalte EDITO+KLARTEXT 1/2013: Fertig los für die Eidg. Medienkommission: Die Kommission wird im Frühling erstmals gewählt; Macht im Werbemarkt: Interview mit Goldbach-CEO Alexander Duphorn; Pressefreiheit weltweit unter Druck: Das Beispiel Bangladesch; Mutig – warum uns Rocco Zacheo und Hansi Voigt aufgefallen sind; Abwärts ohne GAV – die Arbeitsbedingungen im Journalismus; Fotos gegen die Armut – wie ein Fernsehreporter eine Hilfsaktion gründete; Recherche beim Sport – Interview mit Jens Weinreich von «Sport and Politics». Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 4/2012

Inhalt EDITO+KLARTEXT 04/12: «Zu wenig soziale Verantwortung»: Hugo Bigi hinterfragt die Journalismusausbildung; Recherche im Lokalen stärken: Eine neue Plattform bietet Dienste an – vor allem den Lokalzeitungen; Roter Teppich, Stars & Co.: Eine Bildserie zur Medienarbeit am Filmfestival in Locarno; Filmpolitik in Locarno: Das wird über die Rolle der SRG im Filmgeschäft diskutiert; Der digitale Zettelkasten: Was der Dienst Evernote alles bietet. Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 3/2012

Inhalt EDITO+KLARTEXT 03/2012: Den GAV-Massstab verfehlt: Editorial von Philipp Cueni; Rabatte für Journalisten: Sind Vergünstigungen für Journalisten unpassend? SRG-GAV am Wackeln: Umstritten sind auch die Arbeitszeitregeln; Fussballjournalisten unter Zensur: Worüber wahrend der EM auch berichtet werden müsste; Berichte zum Breivik-Prozess: Wie adäquat über einen Massenmörder berichten? Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 2/2012

Inhalt EDITO+KLARTEXT 02/2012: Die verflixte siebte Ausgabe: Die regionalen Sonntagszeitungen mischen den Markt auf; Raymond Loretan
Der neue SRG-Präsident im grossen Gespräch; SRG-GAV in Gefahr?
Konsternation beim SSM; Doppelpass der Anwälte: Anwälte intervenieren bei Redaktionen, Anwälte der Medienhäuser reagieren. Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 1/2012

Inhalt EDITO+KLARTEXT 01/2012: Privatradios: Radio Basel – das „Wort-Radio” am Ende; Gesetz regelt Arbeitszeit: Radio 105 verliert vor Gericht; Fall Hildebrand: Fragen an den Journalismus: Auch die Medien müssen sich erklären. Eine Nachbetrachtung; Die Radio/TV-Chefin beim BAKOM: Nancy Wayland Bigler. Ein Porträt; Handwerkskasten Social Media: Neue Werkzeuge im Journalisten-Alltag. Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 6/2011

Inhalt EDITO+KLARTEXT 06/2011: Nach der grossen Fusion: Die erste Konvergenz-Bilanz bei SRF; Streit um Online: Die Positionen von Verlegern, SRG und Politik; Das Ende von „gratis”: Die NZZ führt eine Paywall ein; Werkzeug Storify: Was der Onlinedienst als Redaktionshilfe bringt. Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 5/2011

Inhalt EDITO+KLARTEXT 05/2011: Die jährliche Qualitätsschelte: Editorial von Philipp Cueni; Journalistenmangel in Basel; Neue Redaktionen drehen am Basler Job-Karussell; Wie die PR den Journalismus prägt; Das «Jahrbuch 2011 – Qualität der Medien» ist da; Heikle SVP-Inserate: Die Praxis der Redaktionen mit politischen Inseraten; Interview mit Christoph Bauer: Die Strategie der AZ Medien; Zeitungsflut im Tessin: Nervöse Verleger nach dem Start von «20 minuti»; Mehr Fantasie im Fotojournalismus; Ein Beitrag zur Berufsdebatte; Der Reporter mit dem Zeichenstift: Patrick Chappatte im Porträt; Nach dem Attentat in Norwegen: Wie Journalisten Gewalttätern keine Plattform bieten.Diesen Artikel und weitere Ausgaben von Edito hier.

Edito+Klartext 4/2011

EDITO+KLARTEXT 04/11: Die Medienpolitik im Wahljahr: Editorial von Philipp Cueni; Von SP bis SVP: die Parteien zur Medienpolitik: Die Resultate einer Umfrage; Print-GAV: Die Romandie machts vor: Was die Deutschschweizer Verleger davon halten: Interview mit Valérie Boagno, Präsidentin Presse Suisse; Swissinfo-Direktor Peter Schibli im Interview: Zum Abbau und zum neuen Kurs bei Swissinfo; TV-Fussball: SRG verliert Hinrunde: Der Match um die Fussballrechte zwischen Swisscom/Cinetrade und SRG; Zwischen Publizistik und Profit: Ein Input zum Verlegerkongress; Spielerischer Journalismus: Durchaus seriös: Journalismus als Comic oder als Game; Der Murdoch-Skandal: Fragen an den Boulevard-Journalismus: Murdoch und die Verstrickung mit der Politik; Die heimlichen Gatekeeper im Internet: Algorithmen bestimmen, welche Infos wir erhalten; Muslimin zu Unrecht angeprangert: Der Presserat urteilt gegen die «Weltwoche».

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Eidot+Klartext 3/2011

EDITO+KLARTEXT 03/11: Der Journalismus ist immer noch männlich: Editorial von Philipp Cueni; Radio und TV zu verkaufen: Wer warum Interesse an einer Radiostation haben kann; Whistleblower-Line und Recherchedesk: Wie «Beobachter» und «SonntagsZeitung» die Recherche stärken; nMit dem Öffentlichkeitsgesetz zu Storys kommen: Martin Stoll und Hansjürg Zumstein vom Verein Öffentlichkeitsgesetz.ch im Interview; TF1 fischt Schweizer Werbegelder: Das Werbefenster von TF1 schadet den Medien in der Romandie; Plädoyer für die direkte Presseförderung: Die «andere» Verlegermeinung von Hugo Triner; Die Aegis-Klage unter der Lupe: Peter Studer analysiert die Klageschrift gegen die «Basler Zeitung; Reporterbüros in Beiz, Papeterie und Atelier: Eine Fotoreportage über Lokaljournalismus bei der «Aargauer Zeitung»; Mit versteckter Kamera zum Medienpreis: Ein Werkstattbericht aus dem Lokaljournalismus.

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Edito+Klartext 2/2011

EDITO+KLARTEXT 02/11: Die Bilanz der grossen Gewinne: Editorial von Philipp Cueni; Talente-Show mit miesen Löhnen: Das Schweizer Fernsehen verantwortet schlechte Arbeitsbedingungen; Die «Basler Zeitung» einschüchtern: Die Privatarmee Aegis klagt gegen die BaZ; Umstrittene Presseförderung: Ausgerechnet die Verleger wollen keine direkte Förderung; Konvergenz-Nachwehen: Wirbel bei der SRG im Tessin und in der Romandie; Albert P. Stäheli: Der NZZ-CEO im grossen Gespräch; Medienplatz Basel: Eine neue Zeitung mit Chancen. Und bei der BaZ rumort es weiter; World Press Photo 11: Zweifel zum Siegerbild; Die NZZ macht ein gutes Bild: Die Wahl der Bildredaktion; Blogs als Träger des Kulturwandels: Soziale Medien als Lehrstück für Medienhäuser.

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Edito 1/2011

EDITO 01/11: Wenn Parteien und Wirtschaft auf die Medien zugreifen: Editorial von Philipp Cueni; Interview Roger de Weck: Der neue Generaldirektor der SRG im EDITO-Gespräch; Der SVP-Angriff auf die Medien: Schwenken Economiesuisse und Verlegerverband auf Anti-SRG-Linie ein? Pressefreiheit, Diktaturen und Revolutionen: Tunesien: Vom Umgang mit der neuen Pressefreiheit; Belarus: Zensur und Repression nach den Wahlen verschärft; Ägypten: Gezielte Angriffe auf die Medienschaffenden; Die Alternativen zu Wikileaks: Nach der Journalisten-Kritik an Wikileaks entstehen bereits Alternativen; BBC-Abbau Schritt für Schritt; Jetzt wird auch beim «World Service» massiv abgebaut; Anonyme SMS und redaktionelle Verantwortung: Keine anonymen Attacken: der Presserat legt Regeln fest.

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Edito 6/2010

EDITO 6/2010: Die Verantwortung der Verleger: Editorial von Philipp Cueni; Die BaZ-Story: Misstrauen und Fragezeichen bleiben; Der Mut des Personals: Vertrauen weg – und jetzt? Alte Verlegertradition und neue Investoren: Tettamanti, Wagner und das Netz der Rechtskonservativen: Blochers Medienstrategie; Freien-Honorare konkret: Ergebnisse der EDITO-Umfrage; Die Bilanz des Medienministers: Helvetisch, zurückhaltend, wenig innovativ; Einstellungsverfügungen als Quelle: Neue Möglichkeiten bei der Recherche.

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