Inakzeptabel ist, dass die SRG, trotz ihrer Bekundungen, die Attraktivität der SRG als Arbeitgeber mit guten Arbeitsbedingungen zu erhalten, im Bereich der Spesen und Entschädigungen einen „kleinen Spareffort“ vom Personal erwartet. Diese materiellen Forderungen der SRG werden an den nächsten beiden Verhandlungsrunden vom 30./31. März diskutiert. Zusammen mit den Forderungen des SSM nach einer nachhaltigen Lohnentwicklung, werden diese beiden Verhandlungsrunden sicherlich um einiges kontroverser ablaufen.
Das Personal der SRG will keinen Abbau!
Das Mandat der Branchenkonferenz SSM ist glasklar: Ein Leistungsabbau kommt nicht in Frage. Vor allem die Forderung des SSM, hin zu einem transparenten und gerechten Lohnsystem, welches auch wieder eine nachvollziehbare Lohnkarriere in der SRG ermöglicht, wird viel zu diskutieren geben.
Daher sammeln wir weiterhin Unterschriften für die Lohnpetition: hier unterschreiben